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Perfektionismus blockiert unser Leben!!

Wenn nur der Perfektionismus nicht wäre…

Heute geht es mal um ein etwas anderes Thema, nämlich um den „guten“ alten Perfektionismus.

Ich habe beschlossen einen ziemlich persönlichen Blog Beitrag zu veröffentlichen. Diesmal geht es nicht um ein Reiseziel was ich erkundet habe, sondern um eine persönliche Erfahrung. Manchmal merke ich sogar wie sie mich versucht wieder einzuholen. Allerdings weiß ich jetzt was hilft! Darüber zu schreiben und euch gleichzeitig zu motivieren ebenfalls weiter zu machen.

Ich weiß es gibt genug Gleichgesinnte da draußen. Deshalb habe ich mich für diesen Post entschieden. Egal ob du Teenager bist, Ende dreißig so wie ich oder im Rentenalter. Egal ob du Frau, Mann, Transgender und aus welcher Herkunft du bist. Ich hoffe, dass dich dieser Post erreichen wird und er dich motiviert das zu machen was und vor allem wo du möchtest.

 

Wie Perfektionismus mein bisheriges Leben blockierte!

Wie oft stand ich schon vor dieser Situation?! …Ich war hoch motiviert und dann, dann kam er wieder…der Perfektionismus. Es kam immer wieder dieses Gefühl von Druck auf. Ich fühlte mich beklemmend, hatte einen merkwürdigen Druck im Kopf, wurde nervös und unruhig. Wenn ich unter Menschen war, fing ich an zu schweigen. War ich zu Hause fing ich an hin und her zu laufen und viele Dinge gleichzeitig zu machen.
Das Ergebnis war, dass ich letztendlich noch nicht mal mit dem richtig angefangen habe, was ich eigentlich wollte oder mich minderwertig fühlte. Die Folge war Demotivation, Frustration, Depression und vielleicht die Krankheit Morbus Basedow. Oh, und ich war wütend über mich selbst aber sowas von.
Wenn ich etwas anfing, musste alles einfach perfekt sein. Egal ob es damals ein Auftritt in der Schule war, ich vor anderen was sagen oder vorlesen musste. Sei es das Klavierspielen, Tauchen, Singen, Tanzen, Yoga, Schreiben von Blog Einträgen, Fotografieren oder das Erlernen einer neuen Sprache. All das sind Dinge, die ich gerne mache, jedoch blockierte ich mich aus dem Grund nicht perfekt abzuliefern oder nicht perfekt zu sein. Natürlich folgten darauf Fehler oder dass ich Dinge, die ich anfing nie wirklich zu Ende brachte.

Warum hatte ich aber die Angst vor Ablehnung, nicht perfekt zu sein, die Angst zu versagen oder etwas falsch zu machen? Die Antwort ist ein niedriges Selbstwert beziehungsweise die eigene negative Bewertung über sich selbst. Sicherlich gibt es da eine Verbindung zu meiner Kindheit und der Schulzeit. Allerdings müsste ich jetzt zu weit ausholen, um zu erklären was bei mir damals alles so los war. Und noch wichtiger, es ist Vergangenheit.

Perfektionismus = Mangelndes Selbstvertrauen

Manchmal fragte ich mich, wie ich geschafft habe durch die Welt zu reisen und mich dabei selbstsicher und frei zu fühlen? Die Antwort ist: „Es war für mich immer wieder eine kleine Herausforderung und zugleich eine Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Da ich es liebe mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten und mich mit ihnen auszutauschen, kombinierte ich meine Unsicherheit mit meiner Leidenschaft. So habe ich viel über mich selbst gelernt, mir immer wieder neues Selbstvertrauen gegeben und zu meiner Mitte gefunden. Ich habe mich sehr gefreut, als ich dieses Jahr von einer sehr guten Freundin gefragt wurde, wie ich zu mir gefunden habe. In dem Moment war ich sehr stolz auf das, was ich alles für mich gemacht habe.

Mein Fazit

Es geht also einzig und allein darum, dass du dir selbst jeden Tag aufs neue Anerkennung schenkst, Du etwas machst was deine Leidenschaft ist, du positive Gedanken hast, immer stolz auf dich bist, auch wenn etwas mal nicht so gut gelungen ist, denn es ist vollkommen okay. Tue dir jeden Tag etwas Gutes, wie zum Beispiel gesunde Ernährung, Sport oder geh raus in die Natur bzw. aber suche nicht die Anerkennung im Außen. Lasse dich nie unter Druck setzen von Jemandem und schon gar nicht von dir selbst. Denke daran, du machst das alles nur für dich und niemanden sonst!

Wenn du für etwas brennst dann vertraue in dich und packe es an. Es muss nicht alles von einem auf den anderen Tag funktionieren, also gib dir Zeit. Wenn du z.B. einen Blog schreiben willst, dann tu es! Auch wenn du der 100.000 Blog bist. Na und! Jeder Blog ist anders und genau darum wirst auch du Erfolg haben. Weil du anders bist. Denn du bist der Entscheider, wann was und wo passiert. Niemand sonst.

 

 

 

Allgemein

Sabbatical – finde dich und deinen Weg!

Wie ein Sabbatical lebensverändernd sein kann!

Hallo ihr Lieben und liebe Grüße aus meinem Sabbatical – aus dem schönen Bali.

Länger habe ich schon nichts mehr hier geschrieben. Für die, die es noch nicht wissen, derzeit mache ich ein Sabbatical für sechs Monate und tingel seit dem 30.06. durch Südostasien. Ich hoffe euch geht´s super und ihr könnt den anfangenden Herbst in Deutschland beziehungsweise Europa genießen.

Derzeit bin ich auf Bali, das zweite Mal in zwei Monaten und mache meine Dive Master Ausbildung bis Oktober in Amed/Lipah. Meine Liebe zum Tauchen wollte ich einfach weiter vertiefen, um mich noch sicherer unter Wasser und im Verständnis zu fühlen, was wir Taucher da eigentlich so machen.

Die Divemaster Ausbildung geht derzeit ans Eingemachte. Meinen Alltag hier bestimmt derzeit viel Theorie in Physik, Chemie, Biologie,… Alles was halt wichtig ist, um das Tauchen und die Auswirkungen von Wasser, Druck usw. besser zu verstehen.

Vor zwei Tagen organisierte ich zusammen mit Amed White Sand Divers dazu noch einen kleinen Ocean Clean-Up, da gerade Dive against Debris Woche ist (Tauchen gegen Müll), sodass wir – acht Taucher- insgesamt 15,2 kg aus dem Meer holten. Und das in nur 47 Minuten. Was wir unter Wasser sammelten, war echt krass. Von jeder Menge Plastik, Fischerleinen, Klamotten bis hin zu einem toten Tier in einer Plastiktüte (Hund oder Katze) war alles dabei. Ja, sowas liegt tatsächlich in unseren Meeren rum. Er war sehr prägend für mich dieser Clean-Up und wird definitiv wiederholt.

Mein Sabbatical läuft nun seit 2 1/2 Monaten und diese Zeit wird immer essenzieller für mich. Allein die Taucher-Ausbildung und die Aufgaben prägen mich sehr. (Sprechen vor Leuten, mich präsentieren vor Leuten (viele wissen, das ist gar nicht so meins) und dann teilweise noch auch auf englisch. Tägliches Lernen, ein Thema bis aufs Letzte auseinander nehmen, um es zu verstehen -Hallo Schul-und Ausbildungszeit :-) …mich gewissen Ängsten stellen ( bei mir !war! es die Maske unter Wasser komplett abzunehmen), noch strukturierter werden und vieles vieles mehr.

Diese Dinge, bringen mich persönlich so unendlich weiter. Was genau ich meine ist auch das Thema Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Und natürlich das ganze Wissen, was sich so langsam immer mehr festsetzt. Einfach nur toll. Und ich habe noch 3 1/2 Monate Sabbatical vor mir. Ehrlich gesagt fühlt sich meine Abwesenheit auch schon wesentlich länger an. Wahrscheinlich weil ich meine Liebsten vermisse, das Deutsche Essen ;-) einen richtig guten Kaffee und einen Berliner Ausgeh-Abend!

In der Zwischenzeit haben sich auch einige meiner Pläne geändert. Meine Yogalehrer- Ausbildung mit eigentlichem Start Mitte Oktober habe ich aus verschiedenen Gründen verschoben. Ein neuer Termin steht aber schon so gut wie fest. Dafür geht´s am 16.10. erstmal nach….

Australien :-) :-) Nachdem ich hier ein Pärchen aus Melbourne kennen lernte und sie mir sagten, ich müsse unbedingt mal nach Australien kommen, ich wäre herzlich eingeladen, fing ich an zu überlegen.

Ein Flug von Bali nach Australien dauert nur zwischen 2 und 5 Stunden, ist von hier aus erschwinglich..und die Gegebenheiten sind nun irgendwie da :-) Also habe ich heute final ein Flugticket nach Australien gebucht, mich nach einem Camping Van erkundigt und meine Route allmählich festgesteckt.

Start wird Darwin sein. Nach zwei Tagen geht´s dann weiter nach Cairns und mit dem Camping Van Richtung Ostküste entlang bis nach Melbourne :-) Mit einem Camper, Matratze und Schlafsack bin ich also unterwegs und werde etwas das Outback unsicher machen. Geschlafen wird auf kostenlosen Campingplätzen, bedeutet Australien muss nicht unbedingt teuer sein. Ich bin so gespannt. Australien war ja eigentlich nie so wirklich auf meiner Liste. Aber irgendetwas sagt mir ich muss da jetzt hin.

Ich werde euch nun ab sofort öfters auf dem Laufenden halten, da ich hier auf Bali trotz Ausbildung sehr zu meiner Mitte finde und gerade im Schreib Flow :-)

Habt erstmal einen schönen Nachmittag.

Bis bald wieder.

Nadine

Ach und wenn du Hilfe brauchst bei der Reiseplanung deines Sabbaticals oder du weißt generell nicht genau wie du das Thema Sabbatical angehen sollst, dann schreibe mich einfach an. Ich stehe dir jederzeit gerne zur Verfügung.

Indonesien Indonesien

Amed – die wahre Perle Balis

Amed-Bali

Fernab vom Massentourismus in Amed – Bali

Amed, ein wunderbarer Fleck Erde, um tolle Tauchspots zu erleben aber vor allem um Entspannung zu genießen. Hinzu kommt noch die atemberaubende Aussicht auf den Vulkan Mount Agung, welcher jedes Mal einfach so überwältigend auf mich wirkt, dass ich regelmäßig den Sonnenuntergang genieße und diese Atmosphäre. Auch die Vielfalt der Strände in Amed und Umgebung ist an fast keinem anderen Ort auf Bali zu toppen. Von weißem (Virgin Beach) weichen bis hin zu schwarzem Sand- oder Steinstrand ist alles dabei.

Amed ist eine Dörferkette in Karangasem im Osten von Bali und besteht aus den weiteren sechs Dörfern Jemuluk, Lipah, Tulamben, Bunutan, Aas und Selang. Für den Tourismus wurde es namentlich etwas einfacher gemacht und der Hauptname, „Amed“ wurde vergeben.

Früher war die Haupteinnahmequelle der Fischerdörfer das Salz. Allerdings werden die Salzfarmen immer seltener und die Anzahl der Restaurants, Guesthouses und Tauchshops steigt. Amed lebt mittlerweile zu 80 % vom Tourismus. Daher ist es umso erstaunlicher, dass der Tourismus hier gefühlt noch nicht angekommen ist. Diejenigen, die gerne fernab vom Massentourismus reisen, sind sehr erfreut wenn sie hier her kommen. Ich traf einige auf meinem Weg und alle liebten Amed, weil es einfach super entspannt und ruhig zugeht.

Viel über Amed gibt es auch noch nicht zu lesen, bis auf die vielen wunderschönen Tauchspots auf die ich in einem weiteren Bericht noch kommen werde. Ich bin nun für weitere zwei Monate auf Bali und kann bald noch ausführlicher über Amed und die Tauchspots berichten.

Warum solltest du unbedingt nach Amed reisen?

Weil du hier also noch die Ruhe und Entschleunigung findest, die du selten so auf Bali findest wie hier in Amed. Reisende haben nach den Touristenhotspots wie z.B. Ubud, Canggu, Nusa Penida, Gili Air und Kuta noch wirklich Zeit und Lust weiter nach Osten zu reisen. Ich erinnere mich gut an die Sätze:“ Leider keine Zeit mehr“ oder „ leider zu weit weg“, wenn ich Reisenden empfahl nach Amed zu gehen. Die Anreise dauert leider etwas länger aber es lohnt sich!

Du bekommst in Amed noch einen Einblick in das authentische Leben von Bali, sowas liebe ich persönlich sehr! Da du hier den Einheimischen sehr nahe kommen kannst, führe auch ich viele Gespräche mit ihnen und bekomme so spannende Einblicke in ihr Leben. Sie sind dazu noch sowas von herzlich, dass es kaum in Worte zu fassen ist.

Durch diese Gespräche habe ich derzeit das Glück in einer wunderschönen Bambushütte auf einem Hügel zu wohnen, die weder auf Booking.com noch auf anderen Internetseiten zu finden ist. Und das für wenig Geld und sogar mit Meerblick.

Wieviel Zeit solltest du für Amed einplanen?

Ich empfehle dir mindestens vier volle Tage in Amed zu bleiben, so hast du genügend Zeit um anzukommen und Leute und Umgebung kennen zu lernen, denn es gibt einiges zu sehen. Du kannst dir auch problemlos einen Roller ausleihen, einen Fahrer für dich organisieren oder die Gegend auf eigene Faust erkunden. Solltest du darüber nachdenken eine Tauchschein zu machen (OWD/AOWD) würde ich sogar noch einen Tag drauf packen, damit du dann ganz ohne Stress den einen oder anderen weiteren Tauchgang machen kannst und dann vielleicht noch einen Tagesausflug irgendwohin.

Tauchen in Amed – mit Amed White Sand Divers

Bei meinem ersten Aufenthalt in Amed im Juli hatte ich fünf Tage wunderschöne und abwechslungsreiche Tauchgänge, z.B. Wracktauchen, Strömungstauchen, tiefe Tauchgänge. Jeden Tag sah ich Schildkröten, es gibt auch den ein oder anderen Hai zu Gesicht, Büffelkopfpapageienfische, verschiedene Nudi Branches, Oktopusse, Muränen und vieles vieles mehr. Ich muss gestehen fast gar nicht in Amed tauchen gegangen zu sein. Ich war so auf den Manta Point fixiert und bin viel um die Gili Inseln getaucht, dass Amed gar nicht auf meiner Agenda stand.

Final wurde ich auf Empfehlung eines Einheimischen zu Amed White Sand Divers gebracht und es war die beste Entscheidung überhaupt. Ich achte auch gerne darauf, dass es ein deutschsprachig geführte Tauchschule ist. Falls mal etwas passieren sollte, fühle ich mich damit einfach am wohlsten. Das Team –  Holger, Sula, Vanessa, Putu, Sasa, Kadek, Coco, Longsor und Co.- ist sehr kompetent. Die Besonderheit bei Amed White Sand Divers ist, dass nicht nur Europäer sondern auch Locals dort arbeiten, die auch gutes englisch können. Das gibt es so in keiner weiteren Tauchschule hier.

Vor jeden Tauchgang gibt’s ein Briefing und die Tauchausrüstung hat Qualität! Sie lassen dir die Entscheidung wo du tauchen gehen möchtest und ich war fast immer alleine mit dem Tauchguide. Das persönlich fand ich am besten! Solltet ihr in also mit White Sand Divers mal tauchen gehen, werden wir uns da mit aller Wahrscheinlichkeit treffen.

Tauchen in Amed ist wirklich ein absolutes Muss für jeden Taucher, egal ob erfahren oder unerfahren. Vielleicht hast du auch noch keinen Tauchschein. Dann hast du hier die perfekten Bedingungen um Tauchkenntnisse zu erlernen oder zu vertiefen. Du bekommst hier so viele verschiedene Tauchplätze zu bieten und es geht super entspannt zu, da du in kleineren Gruppen tauchst.

Es ist auch einfach schwierig zu sagen, wo der beste Tauchspot ist. Jeder Tag ist anders! Jeder Taucher wird das kennen, den manchmal zeigt sich dann doch die ein oder andere Überraschung! Danke Daniel für die Bilder!

Schnorcheln in der Lipah Bay

Meine Empfehlung für das Schnorcheln ist eindeutig Lipah Bay, Du bekommst nach dem Eintauchen ins Meer sofort einen Überblick über die Artenvielfalt der Fische, wirklich unglaublich. Kaum bist du unter Wasser, siehst du auch schon die bunten Fische, noch intakte Korallen, wenn auch nicht überall und wenn du Glück hast siehst du auch Rochen, Schildkröten und vieles mehr. Dann brauchst du noch nicht mal eine Schnorchelausrüstung mithaben, denn für einen kleinen Betrag, kannst du sie dir am Strand oder im Vienna Beach Resort ausleihen. Der Eingang ins Meer zum Coral Garden ist leicht, so dass keine Korallen zerstört werden. Der Sand an der Oberfläche ist fein schwarz und funkelt, als hättest du kleine Diamanten am Fuß. Es geht dort sehr entspannt zu. Unten im Bild seht ihr Made und seine Crew, die täglich am Strand für euch verfügbar sind.

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Sie versuchen alle Wünsche für ankommende Touristen zu erfüllen. Wenn ihr also eine Schnorchelausrüstung, Schnorcheltour, eine Liege, ein SUP, eine Massage haben wollt, (die Jungs massieren aber nicht ;-) nehmt den Eingang zur Pohoda Bar. Diese ist ausgeschildert und führt euch direkt zum Lipah Bay.

Weitere beliebte Schnorchelplätze sind Jemuluk und das Japanese Shipwreck.

Wie kommst du nach Amed?

Von Gili Air und Lombok kommst du mit dem Boot ganz einfach nach Amed. Auch von Nusa Lembongan und Nusa Penida gibt es eine Fähre nach Sanur oder Padang Bai, dann sind es circa zwei Stunden, bis du Amed erreichst. Vom Flughafen Denpasar dauert die Autofahrt je nach Verkehr drei bis fünf Stunden!

Ausflugsmöglichkeiten

Von Amed erreichst du in weniger als einer Stunde den Lempuyang Tempel, besser bekannt als „Gates of Heaven“. Ja, das ist der Tempel wo viele für mehrere Stunden anstehen, nur um ein Bild in diesem Tor zu haben. Wenn das Wetter gut ist, dann mit dem Mount Agung im Hintergrund oder mit Wasser im Vordergrund, was in Wirklichkeit -Achtung!- ein Spiegel unter der Kameralinse ist. (Es lebe Instagram.) Dann gibt es noch die schönen Wassertempel Tirta Gangga und den wahrscheinlich bekanntesten am Lake Bratan, den Ulun Danu Beratan. Es gibt aber auch noch die Reisfelder im Hinterland, lokale Märkte, Tempel, Wasserfälle,…! Wenn du also etwas Abwechslung haben möchtest, kommst du in jedem Fall auf deine Kosten. Von Amed hast du übrigens auch eine perfekte Anbindung auf die Gili Inseln und Lombok.

Sonnenuntergang in Amed

Ich habe schon viele Sonnenuntergänge auf der Welt gesehen aber diese Sunsets hier waren neben Canggu mit unter die schönsten Sonnenuntergänge, die ich jemals gesehen habe. Alleine für diese Atmosphäre und diesem Moment lohnt es sich schon hin zu reisen. Diese Aussicht mit dem Vulkan Mount Agung bekommst du einfach kein zweites Mal irgendwo anders so geboten. Auch die Sonnenaufgänge sind wunderschön über dem Meer mit Lombok in der Ferne.

Essen in Amed

Natürlich Absolut zu empfehlen sind die Restaurants:

  • Amed Restro Cafe (gute Burger)
  • Di Lipah (gute Beef Burger, Säfte und Suppen)
  • Green Leaf (super für Salate)
  • Galanga (vegetarische Pasta und leckeres Eis)
  • Asli (gute Cocktails und Salate)
  • La Trattoria (Pizza und Pasta)
  • Warung Indah (lokales Essen)
  • Prada Shanti (super leckere Prawns) und übrigens gibt es dort auch eine super Massage

Lebensmittel in Amed

Wenn ihr euch selbst verpflegen wollt, dann geht in den Adi Shop in Bunutan. Dort findet ihr alles was euer Herz begehrt. Gerade wenn ihr nicht nur lokales Essen haben möchtet, könnt ihr dort importierte Lebensmittel einkaufen und es gibt sogar Laugenstangen und jeden Tag frisches Brot.Seid ihr in Lipah untergebracht, dann gibt es den Indah Shop, der überwiegend lokale Lebensmittel anbietet.

Dann vielleicht bis bald im Amed.

 

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Borobudur und Prambanan – die magischen Tempel Javas

Borobudur und Prambanan – absolut sehenswerte Tempel!

Wenn du eine Reise nach Indonesien planst, dann lasse die Tempel Borobudur und Prambanan auf keinen Fall aus!…

Der Borobudur ist einer der größten buddhistischen Tempel in ganz Südostasien. Der Prambanan ist einer der größten hinduistischen Tempel Südostasiens. Beide Tempel wurden 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und das aus gutem Grund.

Borobudur – ein Gruß ans Universum!

Zugegeben dachte ich mir anfangs :“Hmmm, ich hab schon den Ankor, den Bayon und andere wundervolle Tempel gesehen. Das geht bestimmt nicht mehr zu toppen!?“ Doch nach dem Besuch des Borobudur und Prambanan war ich super glücklich, dass ich sie mir beide angesehen habe. Deshalb empfehle ich, sie unbedingt zu besichtigen, wenn ihr euch in Zentral Indonesien bewegen solltet. Sie sind einfach anders schön, mystisch und majestätisch auf ihre Art und Weise, durch ihre Geschichten.

Beide Tempel waren verschüttet von der Vulkanasche des Merapi und wurden nacheinander wieder entdeckt. Die Wiederentdeckung des Borobudur war in 1814 und die des Prambanan um die 1900. Die wertvollen Kulturschätze konnten wieder komplett restauriert werden. Allerdings mussten durch mehrere Erdbeben – das letzte in 2006 – die Arbeiten teilweise wieder von vorn beginnen. Der Prambanan ist deshalb bis heute noch nicht fertig gestellt.

 

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Von Yogyakarta nach Borobudur

Der beste Startpunkt für deinen Besuch der Tempelanlagen Borobudur und Prambanan ist Yogyakarta in Zentral Java.

Meiner Meinung nach ist die beste und günstigste Verbindung über Singapur zu fliegen. Nach einem Stopover in Singapur ging es dann am übernächsten Tag weiter nach Yogyakarta.

Yogyakarta ist auch bekannt als Jogja oder Yogya. Dort bekommst du in den Unterkünften sowie in den Backpacker Vierteln ohne Probleme die Möglichkeit einen Tag vorher eine Tour zu buchen oder dich auf deine „auf eigene Faust-Tour“ vorzubereiten. Die nötigen Infos dafür erhälst du sogar noch einen Abend zuvor. Genauso erfuhr ich nämlich, dass der Borobudur bei Sonnenaufgang einfach nur magisch sein soll…-und es stimmte, wie ihr auf den nächsten Bildern bestimmt sehen werdet.

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Ich entschied mich deshalb für diese Reihenfolge und war schon mehr als vorbereitet, dass ich nicht die Einzige sein werde, die diesen Tipp bekam. Meine Morgen starte sportlich am nächsten morgen um 04:00 Uhr in Yogyakarta in Richtung Borobudur. Die Fahrt mit dem Minibus dauerte circa 50 Minuten. Als der Bus dort ankam, war es noch dunkel und ich folgte einfach den anderen Angekommenen und ihren Taschenlampen. Am Anfang siehst du wirklich überhaupt nichts, deshalb empfiehlt es sich eine eigene dabei zu haben oder sich eine zu leihen, wenn nötig. Erstaunlicherweise fand ich auch gleich ein tolles Plätzchen für den Sonnenaufgang und meine Fotografie. Es waren nicht so viele Touristen da, wie ich es annahm. Da kenne ich Schlimmeres vom Ankor.

 

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Als die Sonne aufging war es wirklich ein tolles Gefühl, wie um mich herum die ganzen Stupas sichtbar wurden und sich die Tempelanlage in ihrer vollen Pracht zeigte. Dazu noch die im Nebel verhangene saftig grüne Umgebung, welche ebenfalls so langsam aufwachte und die vielen Buddha Statuen, die so friedlich auf mich wirkten.

Ich versuchte diese Momente so lange wie möglich einzufangen und genoss die tolle Ruhe. Dann machte ich einen Rundgang, und den Zweiten und den Dritten. Ich nahm mir sehr viel Zeit dort und nutzte sie auch für schöne Aufnahmen und um mir die sieben verschiedenen Ebenen des Borobudur anzusehen.

 

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Und um so heller es wurde, desto mehr kamen die Buddhas in den Stupas zum Vorschein. Viele von ihnen wurden damals in den Stupas ummantelt. Teilweise fehlen die Köpfe der Buddha Statuen. Als es wohl um Machtkämpfe ging, wurde diese einfach abgeschlagen.

 

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So haben es mir indonesische Studenten erzählt, die sich für den Tourismus ausbilden lassen. Sie fragen mich ob sie mir die Geschichte über den Borobudur Tempel erzählen dürfen. Sie erklärten mir das es verschiedene Ebenen auf der gebauten Steinpyramide gibt, dass sie dem Kosmos ausgerichtet ist, insgesamt sogar in fünf Himmelsrichtungen ausgerichtet ist und jede Ebene eine bestimmte Bedeutung hat.

 

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Die verschiedenen Reliefs erzählen die Geschichte vom Universum. Und wenn man denkt, dass alle Buddha Statuen gleich sind, muss man sich genau die Haltungen anschauen. Es git insgesamt fünf verschiedene Buddhas mit verschiedenen Mudras. So nennt sich die Hand-und Fingerhaltung bzw. Gestik bei Meditation oder Yoga. Es soll die Energien lenken. Einfach mal ausprobieren :)

 

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Danach verabschiedete ich mich von den lieben Studenten und lief im Uhrzeigersinn- so wird es gepredigt –  noch einmal die Ebenen ab, um mir alle Details genauer anzuschauen. Insgesamt legte ich somit fünf Kilometer hin. So viele Kilometer sind es nämlich, wenn du den Borobudur einmal komplett umrundest.

 

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Prambanan – ein wunderschöner Hindhu-Tempel

Der Prambanan ist nur sechs Kilometer vom Borobudur Tempel entfernt und somit 18 Kilometer östlich von Yogyakarta. Der Prambanan ist ebenfalls eine Hauptattraktion in Java und als ein ungefähres Viereck, in Mitten eines etwas größeren Parks gebaut worden. Es ist auf jeden Fall ein schöner Spaziergang mit Ausblick auf den beeindruckenden Tempel und die typisch hinduistischen spitzen Formen.

 

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Im Jahre 850 wurde dieses beeindruckende Kunstwerk gebaut. Der Prambanan besteht aus vielen Haupttempeln, genauer gesagt sind es Acht an der Zahl. Dazu wurden noch über 250 Einzeltempel gebaut, alles zur Ehrung für die Gottheiten Shiva, Vishnu und Brahma. Von außen sehen die Spitztempel schon fenomenal aus und kommt man ihnen näher, fangen auch beim Prambanan die Reliefs an ihre Geschichten zu erzählen.

 

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Im Kern der Tempelanlage von Prambanan sind vier gegenüberliegende Tempel, in denen die Statuen Shiva, Vishnu und Brahma zu finden sind. Der vierte Tempel ist leer. Sie sind auch nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet, genauso wie beim Borobudur und hat auch vier verschiedene Tore Man merkt also dass Borobudur und Prambanan Gegenstücke zueinander sind. So wird es auf jeden Fall angenommen.

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Du siehst das beide Tempel nicht unterschiedlicher sein können aber total beeindruckend sind. Sind sind ein absolutes Muss und ein wirkliches Highlight, also viel Spaß bei euerm Besuch beim Borobudur und Prambanan.

Wollt ihr wissen, wie meine Reise weiter ging?

 

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Menjangan Kecil – das kleine Inselparadies!

Menjangan Kecil – schlafe in Holzbungalows und der Idylle

Ich kann immer noch nicht sagen was es war, doch irgendetwas führte mich auf die Menjangan Kecil. Ich verbrachte ich fünf Tage auf dieser wundervollen 46 Hektar kleinen Insel. Ich kann nur sagen, dass das Menjangan Kecil Resort ein großartiger Glücksgriff war.

 

 

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Willkommen auf Menjangang Kecil Resort

Für drei Tage war ich die einzige Touristin auf dieser Insel ganz abseits vom Massentourismus. Ich hatte so viel Ruhe, Entspannung und vor allem Zeit für mich. Außerdem konnte ich so mit den Einheimischen dort tolle Gespräche führen und die Kultur besser kennen lernen. Wir lachten zusammen, tanzten, sangen, denn große Boxen und Karaoke gibt es überall, egal wie klein und abgeschieden die Inseln sind :), sahen tolle Sonnenauf- und-untergänge, viele Sternschnuppen und wir vergossen einige Tränen zum Abschied.

Ich freue mich sehr über diese tolle Insel schreiben zu dürfen und dir ein paar atemberaubende Bilder zu präsentieren. Auf der Website gibt es derzeit noch keine. Du kannst aber durch ihre Beschreibung erahnen, wie Menjangan Kecil fernab von Allem ist und das sogar das Meerwasser dort eine heilende Wirkung für die Haut hat. Ach und Achtung: Verwechslungsgefahr! Es ist nicht die Menjangan Island in der Nähe von Bali, sondern die in Zentral Java – Karimunjawa.

Wer ein bisschen Abenteuer mag und in einfachen Holzbungalows in Mitten der Idylle schlafen will, der wäre auf Menjangan Island genau richtig. Es gibt keine Klimaanlagen, kein warmes Wasser, kein Wifi, Strom nur begrenzt und die Holzbungalows sind sehr einfach gehalten. Es gibt aber ein eigenes Bad mit Dusche, Moskitonetz und einen Ventilator. Für mich war es trotzdem ein Luxus, einfach nur diese wunderbare Aussicht zu genießen. Egal vom Bett oder der Terrasse aus, du siehst immer das kristallklare türkisfarbende Meer, weißen Sandstrand und kannst das Meeresrauschen hören. Ich fiel quasi ins Meer und konnte einfach nur die Seele baumeln lassen. Ohne WIFI & Co. genoss ich einfach diese Ruhe und dachte mal an gar nix. Es ist also alles eine Frage der Definition von Luxus.

Das Local Personal war super lieb und hilfsbereit. Sie halfen mir bei allen Organisationen. Ich war einen Tag tauchen und mir wurden die schönsten Schnorchelplätze rund um die Insel gezeigt. Es dauerte also nicht lange und schon sah ich die süßen Nemos in ihren Anemonen und Schildkröten.

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Ready for Diving in the Javasea-Karimunjawa

Auch als ich wieder zurück aufs Festland musste, war der Transfer nach Karimunjawa inklusive.

Du bekommst außerdem ein super gutes Frühstück, frisch gepflückte Bananen, Kokosnüsse, was die Bäume und Pflanzen sonst noch anbieten, frisch gefangenen Fisch, lecker einheimisches Nasi Goreng, diverse Getränke, Snacks und es ist alles nicht teuer bis auf das Bitang Bier ;-)

Und jetzt kommt das Beste. Auf Menjangan Kecil kann man sowohl den Sonnenaufgang  als auch den Sonnenuntergang genießen. Diese sind einfach nur traumhaft schön, wie meine Bilder zeigen. Die Menjangan Kecil ist nämlich so begehbar, dass du auf die andere Seite laufen kannst. Genau dadurch gibt es immer eine angenehme leichte Brise.

Nach dem Sunset saßen wir immer sehr familiär zusammen und unterhielten uns über das Leben und die Welt. Sie sind sehr interessiert wie wir „Ausländer“ leben und natürlich spielen auch hier dieselben Dinge eine Rolle wie bei uns. Wir unterhielten uns über Arbeit, Geldverdienen, Politik und die Flüchtlingskrise, Glück, Zufriedenheit und natürlich über die Liebe.

Genau deshalb liebe ich das Backpacken. Du kommst an Orte, die noch nicht jeder kennt und bekommst viel tiefere Einblicke in das Leben der Einheimischen dessen Land du bereist.

Hier seht ihr zum Beispiel meine Ankunft im kleinen Inselparadies.

 

Da sich die Locals über mehr Besucher freuen würden, geht es hier zum Menjangan Kecil Resort. 

Für alle Alleinreisenden

Weil ich alleine gereist bin, wurde mir die Unterkunft für die Hälfte günstiger angeboten. ich habe also pro Nacht deshalb nur 13 € umgerechnet bezahlt, inklusive Frühstück. Für alle Alleinreisenden ist das echt ein Vorteil, denn ist üblich in Indonesien, dass die Unterkünfte pro Person bezahlt werden.

Möchtest du wissen wie du am besten zu dieser Insel kommst?

HIER KOMMST DU NACH KARIMUNJAWA

 

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Karimunjawa- die Malediven Indonesiens!

Karimunjawa – definitiv eine Reise wert!

Da du wahrscheinlich auch einen Stopp in Yogyakarta/Jogja und Umgebung eingelegt hast, um die Tempelanlagen von Borobudur und Prambanan zu besichtigen, nenne ich dir hier mögliche Verbindungen, um nach Karimunjawa zu kommen– die Malediven Indonesiens!

So schön die Tempelanlagen auch sind, sind sie leider auch der absolute Touristenhotspot. Nach den beiden Tempelbesichtigungen wollte ich deshalb noch am gleichen Abend weiterziehen, um mir ein Paar Tage Erholung zu gönnen. Wenn du also etwas Zeit hast für dein Backpacking Indonesien, dann nehme die lange Fahrt in Kauf und du wirst definitiv dafür belohnt. Aus ein paar Tagen wurden bei mir fünf wunderbare Tage auf der kleinen Insel Menjangan Kecil und der Abschied viel mir super schwer.

Karimunjawa beziehungsweise die Karimunjawa Inseln werden als die Malediven von Indonesien bezeichnet. Ich kann das nur bestätigen. Ich war zwar noch nie auf den Malediven, doch wenn ich die Bilder mit meinen Aussichten hier vergleiche -weißer Sandstrand, klares türkisfarbenes Meer und eine atemberaubende Unterwasserwelt- dann kann ich nur zustimmen. Die Unterwasserwelt beziehungsweise die Artenvielfalt hat hier sogar noch mehr zu bieten, als auf den Malediven.

Insgesamt gibt es 27 Inseln in Karimunjawa, bestehend aus den Hauptinseln Karimun und Kemunja und vielen kleineren Inseln, die zum Teil noch unbewohnt oder im Privatbesitz sind wie die Menjangan Kecil. Sogar der Armee gehören davon noch einige Inseln.

 

Anreise von Jepara nach Karimunjawa

Karimunjawa Harbour
Karimunjawa Harbour

Von Yogyakarta nach Karimunjawa

Von Yogyakarta fuhr ich um 23:00 Uhr los mit einem Shuttlebus von Daytrans und kam nach fünfeinhalb Stunden morgens um 04:30 Uhr am Fährenhafen in Jepara an. Ich musste etwas mehr als zwei Stunden auf meine Fähre warten und nutzte die Zeit solange, um Localfood mit Mutter und Tochter zu essen, welche mit in meinem Bus waren und wir unterhielten uns. Zwar kommunizierten wir meist mit Händen und Füßen aber auch das geht irgendwie :)

Das Fährenticket kaufte ich mir gegen 5:30 Uhr als der Ticketschalter öffnete. Es gibt verschiedene Fähren um nach Karimunjawa zu kommen. Entweder gibt es die Speedboatfähre (KM. EXPRESS BAHARI 9C) mit 2 1/2 Stunden Fahrtzeit oder die normale Fähre ( KMP. SIGINJAI) mit einer Fahrtzeit von 4 1/2 Stunden nach Karimunjawa. Die Abfahrt kann aber variieren, deshalb ist es wichtig das Ticket vor Ort nicht zu knapp zu organisieren. Es könnte sonst passieren, dass die Fähre schon weg ist oder das es keine Tickets mehr gibt.

 

Weiterreise nach Menjangan Kecil Karimunjawa

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Willkommen auf Menjangang Kecil Resort

So kam ich zu dieser wundervollen Insel

Nachdem ich mir das Fährenticket kaufte, wurde ich von einem lieben Javanesen gefragt, ob ich schon eine Unterkunft hätte und so kamen wir ins Gespräch. Er drückte mir den Flyer von Menjangan Kecil in die Hand und sofort bekam ich ein gutes Gefühl. Die Insel steht und Naturschutz und ist circa 25 Minuten von der Hauptinsel Karimunjawa entfernt. Minimumstay war als Voraussetzung zwei Nächte zu bleiben. Das war vollkommen ok für mich, denn ich plante für Karimunjawa einen Aufenthalt von mindestens vier Tagen ein bei dieser Anreise.

Und hier ist die Insel

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menjangan kecil

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Wenn man sich also fernab vom Massentourismus bewegen möchte, muss man manchmal eine gewisse Strecke und Zeit in Kauf nehmen, um wirklich in einem Paradies zu landen. Insgesamt habe ich fast 14 Stunden von Yogyakarta nach Menjangan Kecil gebraucht. Ich kann euch diese Insel aber einfach nur empfehlen.

Andere Anreisemöglichkeiten

Sicherlich kommst du schneller nach Karimunjawa, wenn du dich schon oben im Norden in Zentral Java befindest. Es gibt auch eine Fährenverbindung von Semarang und es gibt sogar einen Flughafen auf Karimunjawa. Aber bei der Flugverbindung muss gründlich geschaut werden, denn bieten Fluggesellschaften auch Flüge nur bis nach Semarang an und dann mit Weiterfahrt von der Fähre.

 

Hier erfährst du mehr über meinen Aufenthalt auf Menjangan Kecil

 

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Jomblang Cave – Backpacking Indonesien

Jomblang Cave – definitiv einen Stop wert!

Als ich heute morgen zur Jomblang Cave gefahren wurde, war der Himmel komplett bedeckt. Eigentlich keine guten Bedingungen für den Höhlentrip, denn nur wenn es nicht bewölkt ist, kann man die besagten Lichtstrahlen sehen, das Highlight der Jomblang Cave. Aber positives Denken und der Wille sie zu besuchen halfen und ich wurde dafür belohnt 😊

Als ich nach ungefähr 2 Stunden von Zentral Yogya dort ankam, wurden meine Gruppe und ich mit Karabiner und Seil gesichert. Da ich die Erste war, die dort eintraf, durfte ich auch als Erste ran, zusammen mit Nummer 2, um dann tatsächlich 60 Meter nach unten abgeseilt zu werden. Und los ging’s!

Angst hatte ich ehrlich gesagt keine, allerdings war ich etwas aufgeregt weil ich’s mit der Höhe nicht so habe….dachte ich eigentlich. Ich habe einfach das Adrenalin rauslassen und schrie etwas vor Freude, als es in mitten tropischer Bäume und Pflanzen hinunter ging.

Das war wirklich ein toller Moment und hat mir wieder einmal gezeigt, dass ich noch über mich hinauswachsen kann. Ich hab es einfach gemacht, ohne groß darüber nach zudenken. Und man fühlte sich auch sicher mit Helm und Ausrüstung, auch wenn die Verständigung in englisch nicht so klappte aber wozu hat man WLAN und Google Translate 😉

Dann mussten wir ca. 500 Meter weiter zur Höhe eine Schlucht hinunter, es war matschig und dreckig-egal :-), nass und es wurde immer dunkel bis man nix mehr sah, doch dann hörte man das Rauschen des Sturzbaches in der Höhle und es wurde immer heller…und tatsächlich… wir hatten das Glück die Lichterstrahlen zu sehen. Es war ein Moment voller Gänsehaut und irgendwie unbeschreiblich. Da es auch nur ein Zeitfenster von einer Stunde gibt, wo die Lichter zu sehen sind, hatten wir genau zu diesem Moment Sonnenschein. Unglaublich und einfach nur empfehlenswert!

Yogyakarta ist definitiv eine Stadt in Java zum Ankommen und du kannst viele tolle Dinge hier sehen und erleben. Natürlich besichtigte ich auch die beiden wunderschönen Tempel Borobudur und Prambanan.

Ich werde gleich die Weiterreise antreten und mich vorher noch ein bisschen Nasi Goreng stärken für den 12 Stunden Trip, deshalb bleibt gerad nicht mehr so viel Zeit. Es geht wie geplant nach Karimunjawa Islands von Yogyakarta nach Jepara und von dort aus mit einer Fähre weiter auf die Insel.

Weitere Berichte findet ihr hier.

 

 

 

 

Allgemein

Wie Selbstdisziplin dich glücklich macht!

Meine Reisen, die Reiseplanung, Tauchen, Yoga, gesunde Ernährung, Musik und eine positive Einstellung zum Leben machen mich zu dem Menschen, der ich heute bin. Und natürlich ist auch mein Umfeld ebenfalls ein sehr wichtiger Aspekt dabei.

Jeder muss allerdings ein bisschen was dafür tun, um seine Balance beizubehalten, damit man gesund und glücklich ist. Deshalb geht es heute um das Thema Selbstdisziplin und die Investition in sich selbst.

Ich habe zum Beispiel aus diesem Grund beschlossen, meine Yogalehrer-Ausbildung 2019 zu machen, um noch mehr zu verstehen, was ich da eigentlich mache und wofür genau jede Asana gut ist. Wer weiß, vielleicht unterrichte ich dich ja irgendwann irgendwo :-)

In der kommenden Zeit werde ich mit dreimal Yoga die Woche noch mehr Routine in meinen Alltag bringen.

Doch warum mache ich das?

Sind wir doch mal ehrlich. Jeder braucht ab und zu diesen kleinen -sorry für den Ausdruck- Arschtritt, um rauszukommen aus dem Alltagstrott! Egal in welcher Sache! Und um sogar wieder die ein oder andere Regelmäßigkeit zu schaffen.

Machst du also etwas für dich, auch wenn es vielleicht nur 30 Minuten sind, wirst du schon sehr bald fest stellen, dass du motivierter und positiver sein wirst.

Manchmal sollte man einfach etwas anderes machen, um sich weiter zu entwickeln, um Abwechslung in seinem Leben zu schaffen.

 

Art Sience Museum und die Skyline von SingapurAllgemein Reiseberichte Südostasien Singapur

Stopover in Singapur

Stopover Singapur

Es war zwar nur ein Stopover Singapur aber trotzdem bleibt er unvergesslich!

Halo sama lain … hallo alle Miteinander :-)

meine Anreise für den Stopover in Singapur verzögerte sich etwas. Entschuldigt daher bitte, dass ihr etwas länger auf den ersten Blogeintrag warten musstet…das hat mir leider etwas geplante Zeit gekostet.

Wir Passagiere mussten aus einem voll geladenen Flugzeug wieder aussteigen, wegen eines Lecks im Boden und kam deshalb mit viel Verspätung in Singapur an. Hier geht´s zu einem Video. Aber Safety First! ist die Devise und das Warten hat sich definitiv schon gelohnt. Diese Anreise ist so gut wie aus meinem Gedächtnis verschwunden, weil es natürlich schon schöne Momente gab :-) und tolle Menschen treffen durfte.

One Day Trip Singapur

Gestern gab es dann einen sogenannten straffen One Day Trip durch Singapur mit Essen in einem Foodcourt, durchs Bankenviertel schlendern, dem Marina Bay Sands, mit Abstand das krasseste Hotel was ich je gesehen habe, der Ehrung von Raffles, dem Merlington Park mit seinem wasserspuckenden Löwen, Singapur Flyer, einem Spaziergang an der Promenade, Essen in Chinatown und zu guter letzt Gardens by the Bay mit seinen leuchtenden Power Trees. Diese Aussicht bei Nacht ist wirklich atemberaubend schön und mit keiner anderen Stadt zu vergleichen.

Lena, dir wollte ich danke sagen, für einen tollen Tag in Singapur und deiner Ausdauer. Fast 22 km sind wir allein nur gelaufen :-) Lena und ich haben uns in unserem Capsule Hostel kennen gelernt. Sie hatte ursprünglich mal dort gewohnt und konnte mir so die Highlights zeigen und uns schnell durch MRT leiten.

Leider merke ich gerade, dass sich die Fotos nicht hochladen lassen. Ich hoffe es klappt morgen. Ich wollte euch erst einmal, wenn auch kurz auf dem Laufenden halten. Seite heute Nachmittag bin ich sicher in Indonesien angekommen und habe etwas die Gegend erkundet. Mein Wecker klingelt in 4 Stunden und es geht zum Sunrise nach Borobudur Tempel. Mehr auf jeden Fall morgen.

Schöne Ostern aus Yogykarta.

Nadine

 

 

 

 

Backpacking Südostasien Indonesien Indonesien Reiseberichte Südostasien

4 Wochen Backpacking Indonesien

Backpacking Indonesien – 4 Wochen durch das Land der Inseln und Vulkane!

Backpacking Indonesien Update: 17.09.2019

Hallo Zusammen und liebe Grüße aus Bali :-)

Seit dem 30.06. bin ich unterwegs in Südostasien und in dieser Zeit hat es mich bereits wieder zwei Mal nach Indonesien verschlagen. Dieses Mal habe ich Bali für mich entdeckt und bereiste innerhalb von vier Wochen folgende Route:

Amed (10 Tage) > Nusa Penida (4 Tage) > Padang Bai (1 Tag) > Sidemen (4 Tage)

Ubud (2 Tage)> Canggu (5 Tage) > Amed (4 Tage)

 

Aber auch Java hat mir vor zwei Jahren super gut gefallen. Vor allem der Borobudur, meine Besuch auf Karimunjawa und die Bromo Tour blieben mir noch sehr gut in Erinnerung. Hier noch die Reiseroute:

Yogyakarta (5 Tage) > Karimunjawa (5 Tage) > Dieng Plateau (1 Tag) > Magelang (1 Tag) > Malang/Bromo (1 Tag) > Schweigen auf Bali ( 6 Tage) > Gili Air (10 Tage) >Jakarta (1 Tag)

 

Mittlerweile bin ich nach meiner Borneo Reise wieder zurück in Amed, um hier zu tauchen und Yoga zu machen. Indonesien ist wirklich ein schönes Fleckchen Erde was sich einfach lohnt zu bereisen.

Schreibt mich einfach an, wenn ihr mehr erfahren wollt oder ich euch bei der Reiseplanung helfen kann.

Unten seht ihr noch einen älteren Post von mir sowie einen Link zu einigen Reiseberichten. Weitere Reiseberichte werden folgen :-)

 

 

Update: 05.04.2017

„Salamat Datang“ – was so viel heißt wie „Willkommen“

Seit vier Wochen bin ich nun wieder zurück aus dem wunderschönen Indonesien. Angekommen bin ich in Berlin aber noch lange nicht, so entspannt und erholt bin ich. Sogar zehren kann ich immer noch von dieser Reise. Allein weil ich so viele Berichte schreiben kann über tolle Orte und Geschehnisse. Ich kann nur sagen, dass 4 Wochen Backpacking Indonesien die Reise meines Lebens war.

Aus vielen spontanen Ideen wurden die großartigsten Erlebnisse. Ich habe den Menschen dort blind vertraut und wurde belohnt. Ich bin an Orte gelangt, die ich geplant nie gesehen hätte. Ich habe so viel gesehen, so viel erlebt, großartige Menschen kennen gelernt und so viel erfahren können über die indonesische Kultur, auch über andere Kulturen die meine Wege kreuzten und natürlich erfahren können wie das Leben so spielt, nämlich auch nicht andere als bei uns…damit meine ich die Liebe und das Leben.

Ich habe es geschafft, die Sterne vom Himmel zu holen, für Einheimische, die noch nie eine Sternschnuppe gesehen haben. Mit viel Hoffnung und Geduld fielen an einem Abend über zehn wundervolle Sternschnuppen vom indonesischen Himmel. Der Sternenhimmel ist dort einfach atemberaubend schön. Ich war in Karimunjawa und Gili Air tauchen und konnte vielen Meeresbewohnern wie zum Beispiel Schildkröten, Haien, Nemos, Rochen, Seepferdchen, Seesternen und vielen mehr Hallo sagen.

Ich war im Bali Silent Retreat, habe vier Tage geschwiegen und in dieser Zeit viel über mich erfahren, gelernt, geruht, meditiert, Yoga praktiziert, neuer Energie getankt und erkannt, dass ich mit mir im Reinen bin und- für alle die gedacht haben, es fällt mir schwer mal nichts zu sagen- ganz im Gegenteil, ich habe es sogar richtig genossen ;-)

Ich bin auf eine einsame Insel gelangt und hatte pure Idylle fernab vom Massentourismus. Ich konnte in Vulkankrater gucken und hören, wie die Erde brodelt – wahnsinnig beeindruckend. Ich habe neue Freunde gefunden und bin einfach super dankbar für diese Zeit. Wenn ihr mehr über meine Reise erfahren wollt

 

Hier geht´s zu allen Reiseberichten!

 

Das war übrigens der Countdown im April 2017, kurz vor Reisebeginn und die eigentliche Planung.  Ja, es haben sich einige Pläne geändert aber ich bereue keinen Moment, dass ich die Dinge die ich eigentlich auf der Agenda hatte, nicht gemacht habe. Da ich definitiv ein zweites Mal hin reisen werde, habe ich mir dann keinen Stress mehr gemacht :)

 

Der Countdown läuft. Heute geht es wieder los nach Südostasien :-)

Dieses Mal werde ich über 4 Wochen Backpacking in Indonesien machen und 2 Tage in Singapur verbringen als Stopover.

Unterwegs bin ich mit Deuter Rucksack, Fotoausrüstung, Tauchequipment und ganz viel Musik.

Gemeinsam werden wir den wunderschönen und vor allem größten Archipel der Welt erkunden.

Hauptsächlich geht es mit Bus und Zug durchs Land.

 

 

Ich bin sehr gespannt auf das Land der vielen Inseln und Vulkane, genauer gesagt sind es über 17.000 Inseln und 150 Vulkane. Der absolute Wahnsinn.

Vor allem bin ich auf die atemberaubende Unterwasserwelt gespannt, die Indonesien zu bieten hat.

Genau dafür habe ich erst im Januar meinen Tauchschein in Makadi Bay gemacht.

In Yogyakarta – Zentral Java werde ich meine Indonesienroute beginnen.

Unabhängig werde ich die Tempelanlagen Borobudur und Prambanan erkunden.

Danach treibt es mich in den Norden, zu einer eher etwas abgeschiedenen Insel, um das erste Mal tauchen zu gehen. Es geht auf die Karimunjawa Islands, welche als die Malediven Indonesiens bezeichnet werden.

Natürlich darf im „Land der Vulkane“ eine Vulkantour nicht fehlen. Geplant sind deshalb gleich zwei Vulkantouren.

Der Mount Bromo und Mount Ijen sind beides aktive Vulkane und es soll tolle Wanderungen zu ihnen geben.

Auf Bali werde ich noch einem Schweigekloster einen Besuch abstatten, um mir mal absolute Ruhe zu gönnen.

Meditation & Yoga praktiziere ich in Ubud.

Dann kommt meine letzte Auszeit. Meine Traum Destination Raja Ampat, das absolute Paradies auf Erden!

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